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Wasserfilter von Grünbeck

GRÜNBECK

Grünbeck-Wasserfilter: Große Könner auch bei kleinsten Partikeln.

Ein Kind lehnt sich lächelnd an ein Wasserenthärtungsgerät von Grünbeck an und hölt ein Wasserglas in der Hand.

Es sind die kleinen Dinge, die den Erfolg beeinflussen. Manchmal sogar winzig klei­ne: die Kleinstpartikel. Genau die fil­tern Grünbeck-Wasserfilter für Sie zu­ver­läs­sig aus Ihrem Leitungswasser her­aus. Übrig bleiben reines Wasser und ein gutes Gefühl. Freuen über Grün­beck-Wasserfilter können sich auch ei­ni­ge Ihrer Geräte. Zum Beispiel Trink­was­ser-Er­wär­mer und Brau­se­köp­fe. Sie le­ben kalkfrei deutlich länger und ar­bei­ten dabei effizienter. Weil Feinfilter und Rück­spül­fil­ter ganz unterschiedliche Vorteile haben, bietet Grünbeck Ihnen beide Varianten – und zusätzlich eine hochflexible Filterreihe, die sich ganz mühelos umrüsten lässt.


Warum eigentlich Wasserfilter? Unser Trinkwasser ist doch von hoher Qualität.

Wer gerne und viel Lei­tungs­wasser trinkt, muss sich nicht um die Qualität des Trink­was­sers sorgen.

Das Trinkwasser wird uns von dem Wasserversorger, meist den städtischen Wasserwerken, in einwandfreiem Zustand bereitgestellt. Deshalb ist ein Grünbeck-Wasserfilter vielmehr als technische Voraussetzung zu sehen, um die Anforderungen der TrinkwV (= Trinkwasserverordnung ) zu erfüllen.

Ein Kind schaut durch ein Wasserglas in die Kamera und lächelt.

Auf dem Weg vom Wasserwerk in unser Haus können jedoch kleine Feststoffpartikel wie Rostteilchen von alten Rohr­lei­tun­gen oder Sandkörner ins Wasser eingeschwemmt werden. Diese kleinen Partikel können zu Lochfraß und Kor­ro­sions­schä­den in der Installation führen oder Funk­tions­stö­run­gen an Trinkwasser-Erwärmern verursachen. Im Laufe der Zeit können Brauseköpfe bzw. Luftsprudler verstopfen oder die Partikel die Funktion von Armaturen stören.

Die Grünbeck-Ingenieure entwickelten deshalb optimale Lösungen um funktionale Störungen weitestgehend zu verhindern. Dabei stellen die Filter die erste Stufe bei der Wasseraufbereitung dar, gefolgt von Enthärtungsanlagen.

Die Grünbeck-Trinkwasserfilter sind nach europäischen und nationalen DIN-Normen konzipiert.

Darauf ist zu achten:

Entsprechend der niedergeschriebenen DIN-Normen und den Regelungen der Trinkwasserverordnung muss die Filterkerze mindestens alle 6 Monate ausgetauscht und die Rückspülung nach DIN EN 806-5, A durchgeführt werden. Um eine optimale Filterleistung gegenüber Schadstoffen und Hygiene si­cher­zu­stel­len, empfehlen wir sogar eine Durchführung alle 2 Monate.

7 Gründe für den Einbau eines Filters

  1. Reinheit erleben
  2. Zuverlässiger Schutz vor Kleinstpartikeln im Trink­was­ser
  3. Korrosionsschutz
  4. Verhinderung von Ablagerungen wie z. B. Rost­par­ti­keln
  5. Anlagenschutz
  6. Vermeidung von Funktionsstörungen bei Apparaten und Armaturen durch Verunreinigungen
  7. Von Experten empfohlen Filtereinbau am Haus­was­ser­ein­gang nach DIN EN 806-2

Was filtern Grünbeck-Wasserfilter heraus? Das Gute bleibt zurück.

Wasserfilter am Beginn der Hausinstallation verhindern, dass Schadstoffe ins Hauswassersystem eindringen. Der Haus­was­ser­fil­ter filtert kleine Feststoffpartikel (80 - 150 µm DIN EN 13443-1), wie Rost und Sand heraus. Hormone und Me­di­ka­men­ten­rück­stän­de können jedoch nicht aus dem Wasser gefiltert werden.

Wichtig: Der Zeitpunkt für den Filtereinbau ist nach DIN EN 806-4, 6.1.1 „…Die Warm- oder Kaltwasserinstallation darf nur mit Trinkwasser befüllt werden, das keine Partikel ≥ 150 µm (z. B. entfernt mit mechanisch wirkenden Filtern nach EN 13443-1) enthält. …“

  1. Schmutz: Laut DIN 1988 sind Wasserfilter für Trinkwasserinstallationen vorgeschrieben. Das Einschwemmen von Schwebstoffen wird damit verhindert. Durch Bauarbeiten oder Schäden in der Trinkwasserversorgung kann Schmutz in das Leitungswasser gelangen.
  2. Rost: Auf natürliche Weise können Rostteilchen ins Trinkwasser gelangen und Rostbildung in den Rohren und Leitungen verursachen. Grünbeck Wasserfilter verhindern diesen Eintrag, so dass es erst gar nicht zu solchen Ablagerungen und Korrosionen kommen kann.
  3. Kalk: Calcium und Magnesium werden durch Ent­här­tungs­an­la­gen reduziert. Solche Anlagen werden auch Entkalkungsanlage genannt.

Wasserfilter für jeden Einsatz

Jeder der Grünbeck-Wasserfilter wird auf den geplanten Einsatz bedarfsgerecht geplant und mit Sorgfalt installiert. Dabei ist es relevant, ob Sie eine Hauswasserinstallation wünschen oder der Wasserfilter für Gewerbe und Industrie genutzt wird. Folgende Trinkwasserfilter sind verfügbar – für ausführliche Fragen und Informationen steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung.

Wechselfilter | Feinfilter | Kerzenfilter

Als Wechselfilter werden sogenannte Feinfilter oder Ker­zen­fil­ter bezeichnet. Dabei handelt es sich um nicht­rück­spül­ba­re Filter. Bei starken Ver­un­rei­ni­gun­gen und/oder einem erhöhten Dif­fe­renz­druck muss die Filterkerze ausgetauscht werden. Damit allerdings die Hygiene und die gleich­blei­ben­de Wasserleistung gewahrt bleibt, muss die Filterkerze mindestens alle 6 Monate ausgetauscht werden.

100% Filterleistung für lange Zeit durch einfachen Austausch der Filterkerze. Das bieten Ihnen die Feinfilter von Grünbeck. Ein solcher Feinfilter ist beispielsweise der pureliQ:K/KD.

Rückspülfilter

Verlässliche Filtration Tag für Tag. An­ders als beim Wech­sel­fil­ter handelt es sich beim Rückspülfilter um einen rück­spül­ba­ren Filter. Beim Rück­spül­ver­fah­ren werden die Filtereinsätze mit ge­fil­ter­tem Trinkwasser gespült, wobei die im Filter zurückgehaltenen Partikel mit dem Spülwasser über einen Auslauf in den Kanal gespült werden. Nach DIN EN 806-5, A ist eine Rückspülung aus hygienischen Gründen mindestens alle 6 Monate erforderlich. Wir von Grünbeck empfehlen allerdings ein Rückspülen alle 2 Monate. Je nach Modell ist der Rückspülfilter auch mit einem Druck­min­de­rer ausgestattet, z. B. der pureliQ:RD.

Automatikfilter

Komfortable Filtration mit dem Au­to­ma­tik­fil­ter. Beim normalen Rück­spül­fil­ter muss die Rückspülung manuell aus­ge­löst wer­den. Der Au­to­ma­tik­fil­ter über­nimmt diese Aufgabe selbstständig und zeitgesteuert, damit Sie jederzeit sorglos das Trinkwasser nutzen können. Ein solches Modell ist beispielsweise der pureliQ:A. Der pureliQ:AD ist zu­sätz­lich mit einem Druckminderer ausgestattet.

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